Die Trauerkarte zeigt den Tod an und/ oder lädt zur Trauerfeier ein.
Fragen zur Gestaltung der Karte könnten sein: Was möchte ich mit der Trauerkarte ausdrücken? Gibt es einen Satz, der mein derzeitiges Grundgefühl zu diesem Tod beschreibt? Gibt es ein passendes Gedicht oder eine Songstrophe, an die ich denken muss? Welche Farben und welche Schrift spiegeln diese Stimmung wider? Möchte ich ein Foto des Toten zeigen? Und was wünsche ich mir von den Adressierten?
Hier sind einige Beispiele für individuelle Trauerkarten:
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Eine Anzeige in der Zeitung ist in ländlichen Regionen verbreitet. In Berlin ist es meistens der Tagesspiegel, in dem ein Todesfall der Allgemeinheit bekannt gegeben wird.
Auch bei der Kondolenzkarte darf man seine authentischen Gefühle zeigen, selbst wenn man nicht unmittelbar von dem Tod betroffen ist. Vielleicht passt es, das Mitgefühl mit den Zugehörigen auszudrücken mit dem einfachen Satz: „Es tut mir sehr leid.“ Vielleicht kann eine schöne Erinnerung an die Tote geteilt werden oder etwas, das einem besonders gut an der Toten gefallen hat. Vielleicht möchte man auch konkrete Hilfe anbieten oder einen Geldschein in den Umschlag stecken als Unterstützung für die Beerdigungskosten.
Diese Kondolenzkarte hat die Künstlerin Eva Müller gestaltet.